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Ü B E R S I C H T über die L A G E I N D E R W E S T B A N K Stand: 16.9.2024
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Auszüge aus dem OCHA-Bericht
Movement and Access in the West Bank vom 25.9.2024
Bewegungsfreiheit und Zugang im Westjordanland (OCHA-Fact Sheet 25. Sept. 2024)
Seit dem 7. Oktober 2023 haben die israelischen Behörden die Bewegungsfreiheit von 3,3 Millionen Palästinensern im gesamten Westjordanland, einschließlich Ost-Jerusalem, zusätzlich
eingeschränkt... 86 neue Bewegungshindernisse wurden seit Oktober 2023 im Westjordanland errichtet.
Zusammen mit der 712 Kilometer langen Sperranlage, die nach wie vor das größte Hindernis im Westjordanland darstellt, kontrollieren, beschränken und stören die Bewegungshindernisse die Bewegungsfreiheit der Palästinenser entweder dauerhaft oder zeitweise, was die territoriale und soziale Fragmentierung weiter verstärkt, die Lebensgrundlagen untergräbt, den Zugang zur Grundversorgung behindert und zur Verschlechterung der humanitären Lage beiträgt.
Derzeit gibt es 793 Bewegungshindernisse, die die Bewegungsfreiheit der Palästinenser im Westjordanland, einschließlich Ost-Jerusalem und dem H2-Gebiet von Hebron, ständig oder zeitweise kontrollieren, einschränken und überwachen. OCHA hat diese Hindernisse dokumentiert, darunter 89 Kontrollpunkte, die rund um die Uhr besetzt sind; 149 Teilkontrollpunkte, die nicht immer besetzt sind (46 davon haben Tore); 158 Erdhügel; 196 Straßentore (122 davon sind in der Regel geschlossen); 104 Straßensperren; und 97 lineare Sperren, die jeweils eine oder mehrere Straßen blockieren, wie Straßensperren, Erdwälle und Gräben.
Mindestens 40 Prozent (316 von 793) der Verkehrshindernisse verhindern den direkten Zugang zwischen palästinensischen Städten und Dörfern und acht Hauptverkehrsstraßen, die durch das Westjordanland verlaufen, wobei im Durchschnitt fast eine Sperrung pro Kilometer erfolgt. Diese Hindernisse leiten den palästinensischen Verkehr auf längere, sekundäre Straßennetze um, wodurch die Bewegungsfreiheit von Hunderttausenden Palästinensern beeinträchtigt und ihr Zugang zu Notdiensten beeinträchtigt wird. Eine dieser Schlüsselrouten ist die Straße 60, die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Westjordanland. Auf einer Länge von 180 Kilometern innerhalb des 300-Meter-Puffers der Straße befinden sich mindestens 129 Verkehrshindernisse.
85 Prozent der Trennungsmauer verlaufen innerhalb des Westjordanlands und behindern den Zugang von/nach Ostjerusalem und den so genannten "Nahtstellengebieten" zwischen der Mauer und der Waffenstillstandslinie von 1949. Dreizehn Kontrollpunkte entlang der Sperranlage trennen weiterhin Ostjerusalem vom übrigen Westjordanland, von denen nur drei von Palästinensern benutzt werden können, die im Besitz eines Ausweises für das Westjordanland und einer von Israel ausgestellten Genehmigung sind, die nur schwer zu erhalten ist. Die meisten dieser Genehmigungen wurden seit dem 7. Oktober widerrufen oder ausgesetzt...
150 Gemeinden, die Land besitzen, das durch die Sperranlage isoliert ist und zu dem die israelischen Streitkräfte zuvor den Zugang durch 69 landwirtschaftliche Tore geregelt hatten, dürfen ihr Land seit Oktober 2023 generell nicht mehr bewirtschaften, was zu erheblichen Einkommensverlusten führt, insbesondere bei Olivenhainen und anderen saisonalen Feldfrüchten...
Ein Drittel des Landes am Rande von 56 israelischen Siedlungen ist im Privatbesitz palästinensischer Gemeinden und erfordert eine "vorherige Koordinierung" mit dem israelischen Militär, um den Eigentümern den Zugang zu ihrem Land zu bestimmten Zeiten zweimal im Jahr zu erleichtern....Seit dem 7. Oktober 2023 haben die israelischen Behörden diesen Koordinierungsmechanismus eingestellt, wodurch diese Gebiete für Palästinenser unzugänglich geworden sind.
Nach internationalem Recht sind die israelischen Behörden verpflichtet, die Bewegungsfreiheit der Palästinenser innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete zu erleichtern.
Die innerhalb des Westjordanlands verlaufenden Abschnitte der Sperranlage sowie die damit verbundenen Tor- und Genehmigungsregelungen sind völkerrechtswidrig (siehe Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zu den rechtlichen Folgen des Mauerbaus in den besetzten palästinensischen Gebieten vom 9. Juli 2004).
Im Gouvernement Nablus mit einer Bevölkerung von 439.000 Menschen (PCBS-Bevölkerungsprognose für 2024) gibt es etwa 128 Bewegungshindernisse.....Unter den Betroffenen sind Tausende von Patienten, die einen zuverlässigen Zugang zu den beiden wichtigsten Krankenhäusern in Nablus-Stadt, An Najah und Rafidia, suchen, sowie nach Angaben des Bildungsministeriums etwa 110.000 Schüler und 6.000 Lehrer, die ihre Bildungseinrichtungen erreichen müssen.
Fast ein Drittel der Kontrollpunkte (28 von 89) und etwa 10 Prozent der physischen Hindernisse (80 von 793) im Westjordanland befinden sich im H2-Gebiet von Hebron-Stadt.
Im Gouvernement Tulkarm gehören die Städte Deir al Ghusoun, Attil und Zeita (26.000 Einwohner, PCBS-Bevölkerungsprognose 2024) - bekannt als "Deir al Ghusun-Cluster" - zu den Städten und Dörfern, denen in den letzten zehn Monaten der Zugang zu ihren landwirtschaftlichen Flächen hinter der Sperranlage verwehrt wurde.
Auf der Homepage des Bonn-Ramallah-Vereins
ein hervorragender Überblick über die Lage im Westjordanland im Schatten des Gaza-Kriegs
Power-Point in pdf-Format; herunterzuladen:
https://bonn-ramallah.de/
A K T U E L L E B E D R O H U N G E N I N D E R R E G I O N B A T T I R
August 2024
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Israelische Regierung legt Zuständigkeit für neue Siedlung bei Bethlehem fest (9.7.2024)
https://peacenow.org.il/en/israeli-government-sets-jurisdiction-for-new-settlement-near-bethlehem
Die neue Siedlung und die Ausweitung der Außenposten stellen einen massiven Angriff auf das Weltkulturerbe „Land der Oliven und Reben“ dar – die Kulturlandschaft im Süden Jerusalems, Battir.
Gemeinsamer Alarm von Peace Now, Combatants for Peace, Emek Shaveh (12.8.2024)
https://peacenow.org.il/en/new-settlement-and-expanding-outposts-represent-a-wholesale-attack-on-the-world-heritage-site-land-of-olives-and-vines-cultural-landscape-of-southern-jerusalem-battir
https://peacenow.org.il/wp-content/uploads/2024/08/Joint-alert-about-Battir-Peace-Now-CfP-Emek-Shaveh-2.pdf
„Jüngste und gleichzeitige Entwicklungen an mehreren Orten innerhalb des Welterbegebiets stellen eine umfassende und ernsthafte Bedrohung für die in diesem Gebiet lebenden palästinensischen Gemeinschaften und ihr wertvolles Erbe dar: nämlich die Errichtung des Siedleraußenpostens Ain Bardamo/Battir im Dezember 2023, die Versuche von Siedlern, die von der Armee unterstützt werden, in den letzten Tagen, Land im Wadi al-Makhrour zu übernehmen, sowie die geplante Errichtung einer völlig neuen Siedlung Nahal Heletz.
Dies alles ist Teil einer größeren Strategie der israelischen Regierung, die darauf abzielt, die palästinensische territoriale Kontinuität westlich von Bethlehem zu unterbrechen. Diese Maßnahmen zerstückeln nicht nur den palästinensischen Raum und berauben große Gemeinschaften ihres natürlichen und kulturellen Erbes, sondern stellen auch eine unmittelbare Bedrohung für ein Gebiet dar, das zu dem wertvollsten Kulturerbe der Menschheit zähltt. Es sei darauf hingewiesen, dass Israel damit direkt gegen das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt von 1972 verstößt, das es unterzeichnet hat und in dem sich die Vertragsstaaten verpflichten, keine vorsätzlichen Maßnahmen zu ergreifen, die das Kultur- oder Naturerbe auf dem Gebiet anderer Vertragsstaaten des Übereinkommens schädigen könnten.“
Blaue Linie für die neue Siedlung von Nahal Heletz (14.8.2024)
https://peacenow.org.il/en/blue-line-for-the-new-settlement-of-nahal-heletz
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Englisches Original:
Israeli Government Sets Jurisdiction for New Settlement Near Bethlehem, 09.7.24
https://peacenow.org.il/en/israeli-government-sets-jurisdiction-for-new-settlement-near-bethlehem
New Settlement, expanding outposts, represent wholesale attack on World Heritage Site of Land of Olives and Vines – Cultural Landscape of Southern Jerusalem, Battir, Joint alert by Peace Now, Combatants for Peace, Emek Shaveh, 12.08.2024
https://peacenow.org.il/en/new-settlement-and-expanding-outposts-represent-a-wholesale-attack-on-the-world-heritage-site-land-of-olives-and-vines-cultural-landscape-of-southern-jerusalem-battir
https://peacenow.org.il/wp-content/uploads/2024/08/Joint-alert-about-Battir-Peace-Now-CfP-Emek-Shaveh-2.pdf
“Recent and simultaneous developments at several locations within the World Heritage Site area represent an extensive and severe threat to the Palestinian communities living in the area and
their precious heritage: namely, the establishment of the Ain Bardamo/Battir settler outpost in December 2023, attempts by settlers, backed by the army, in recent days to take over land in Wadi
al-Makhrour, as well as the proposed establishment of a completely new
Nahal Heletz settlement. Together these are part of a larger strategy initiated by the Israeli government to disrupt Palestinian territorial continuity west of Bethlehem. In doing so, these
actions are not only fragmenting Palestinian space and depriving large communities of their natural and cultural heritage, they also pose an imminent threat to an area considered to be of the
highest cultural value to humanity. It should be noted that in so doing, Israel is in direct violation of the 1972 Convention Concerning
the Protection of World Cultural and Natural Heritage, to which it is a signatory, which stipulates that State parties undertake not to take any deliberate measures that might damage the cultural
or natural heritage situated on territory of other state parties to the convention.”
Blue Line for the New Settlement of Nahal Heletz, 14.8.24
https://peacenow.org.il/en/blue-line-for-the-new-settlement-of-nahal-heletz
D E U T L I C H E Z U N A H M E D E R S I E D L E R G E W A L T
seit dem 7. Oktober 2023
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What’s happening in the Westbank?
https://www.youtube.com/watch?v=ntzm9j6TuL8
Al Jazeera, englisch
8.11.23 – 12 Min.
Kurze Darstellung der gegenwärtigen Lage, eingebettet in eine knappe Information über den historischen Hintergrund
Die einzelnen Abschnitte:
Einzelne Berichte:
Vorfall mit Israels Militär –
Festgehaltenes ARD-Team:
"Das Ziel war, uns einzuschüchtern"
ARD-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler und sein Team sind im Westjordanland von israelischen Soldaten gestoppt und bedroht worden. Dem Militär habe offenbar das Recherchethema nicht gefallen.
6.11.2023. 9:36 Min.
„Jüdische Siedler wollten Rache – nur töten“
Vier Tage nach dem Massaker der Hamas greifen jüdische Siedler das Haus einer palästinensischen Familie im Westjordanland an. Die Überlebenden berichten, sie waren unbewaffnet, die Angreifer seien nur auf „Rache und Töten“ aus gewesen. Als die Toten beerdigt werden sollen, eröffnen die Siedler erneut das Feuer.
Rabbi Aschermann: „Seit dem 7.Oktobr haben die Angriffe der Siedler enorm zugenommen.“
11.11.2023. 5:26 Min.
Video: https://www.n-tv.de/24
Gewalt eskaliert im Westjordanland
„Jeder, der sich blicken lässt, wird erschossen“
Mit dem Krieg des israelischen Militärs gegen die Hamas eskaliert die Gewalt auch andernorts, wo Israelis und Palästinenser aufeinandertreffen. Die Siedlungsbewegung im Westjordanland geht noch rabiater gegen Einheimische vor, bereits neun Menschen sind gestorben.
21.11.2023. 2:56 Min.
Aus einem Bericht von Amnesty International, 8.11.2023:
"Es ist ein deutlicher Anstieg der israelischen Verwaltungshaft, einer Inhaftierung ohne Anklage oder Gerichtsverfahren, die auf unbestimmte Zeit verlängert werden kann, zu beobachten. Die Anwendung der Verwaltungshaft hatte bereits vor dem 7. Oktober einen 20-Jahres-Höchststand erreicht. Zeug*innenaussagen und Videobeweise deuten auf zahlreiche Vorfälle von Folter und anderen Misshandlungen durch israelische Streitkräfte hin, einschließlich schwerer Schläge und absichtlicher Demütigung von Palästinenser*innen, die unter schlimmen Bedingungen festgehalten werden."
Das Westjordanland im Schatten des Krieges – Arte Reportage
„Während die Welt auf den Krieg Israels gegen die Hamas in Gaza schaut, wurden seit dem 7. Oktober über 1.000 Palästinenser aus ihren Dörfern im Westjordanland vertrieben. Verborgen vor der Weltöffentlichkeit, die vor allem auf die Auswirkungen des Krieges von Israel gegen die Hamas in Gaza schaut, vertrieben radikale Siedler im Westjordanland in den letzten Wochen immer mehr Palästinenser aus ihren Dörfern.“
„In nur einem Monat wurden im Westjordanland so viele Menschen vertrieben wie im gesamten Jahr 2022. Als ob zusätzlich zum Krieg und der Besatzung die Annexion des Westjordanlandes durch Israel unaufhaltsam voranschreiten soll.“
4.12.2023. 12 Min 30
Video: https://www.youtube.com/watch?v=KZbvUOwkrY8
Jewish settlers step up violent attacks on Palestinians in occupied West Bank. BBC News
Allies of Israel have condemned a sharp rise in attacks by armed Jewish settlers on Palestinian civilians in the West Bank. Religious jews in illegal settlements on territory that is occupied by Israel claim the land was given to them by God. The war in Gaza has led to an intensification of violence in the West Bank, with the heavily-armed settlers attacking Palestinian communities.
5.12.23. 6 Min.
https://www.youtube.com/watch?v=i43WrOwwgpQ
Westjordanland:
Wie Siedler sich palästinensisches Land aneignen
Schon seit Jahren eigneten sich radikale Siedler Land an und vertrieben Palästinenser. Mit dem Krieg im Gazastreifen, nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober, hat sich die Lage auch im Westjordanland verschärft. Damit einher geht Gewalt.
Kitzler, Jan-Christoph | 17. März 2024. 18:54 Min.
Auszüge aus dem Ocha-Bericht 31. Januar – 13. Februar 2023
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- Am 14. Februar erlag ein Palästinenser seinen Verletzungen, die er im Januar 2021 erlitten hatte, als ihm ein israelischer Soldat in der Gemeinde Ar Rakeez in Masafer Yatta (Hebron) in den Nacken schoss, als er versuchte, die Beschlagnahmung eines Stromgenerators zu verhindern, für den die erforderliche Genehmigung fehlte.
- Am 14. Februar wurde ein palästinensisches Kind von israelischen Streitkräften bei einer Durchsuchungs- und Festnahmeaktion im Flüchtlingslager Al Far'a (Tubas) getötet, wo es zu einem Schusswechsel mit Palästinensern kam.
- In Jericho am 6.2.: ....Medizinischen Quellen zufolge eröffneten die israelischen Streitkräfte das Feuer und beschädigten mindestens zwei Krankenwagen, so dass diese nicht mehr im Lager operieren konnten.
- In Nablus am 13.2.: ...Die Operation dauerte mehr als vier Stunden, in denen die israelischen Streitkräfte mit scharfer Munition, Gummigeschossen und Tränengaskanistern auf Palästinenser schossen, die sich versammelt und Steine geworfen hatten. Ein Palästinenser, ein Schaulustiger, wurde getötet, und 80 weitere wurden verletzt, fünf davon durch scharfe Munition, die übrigen wurden wegen Tränengasinhalation behandelt. Medizinischen Quellen zufolge hinderten die israelischen Streitkräfte Krankenwagen an der Zufahrt zu dem Gebiet und hielten drei freiwillige Ärzte drei Stunden lang fest.
- Israelische Streitkräfte töteten zwei palästinensische Kinder bei zwei Durchsuchungs- und Festnahmeaktionen, bei denen es zu Schusswechseln mit Palästinensern in Nablus und Dschenin kam.
- ...Ein israelischer Siedler hat in Salfit einen Palästinenser mit scharfer Munition erschossen.
- Zwischen dem 28. Januar und dem 6. Februar errichtete die israelische Armee an allen Ein- und Ausgängen der Stadt Jericho fliegende Kontrollpunkte, darunter auch Betonblöcke, und behinderte so zehn Tage lang die Bewegungsfreiheit von mindestens 50.000 Palästinensern
- Im Gazastreifen gaben die israelischen Streitkräfte bei mindestens 34 Gelegenheiten Warnschüsse in der Nähe des israelischen Grenzzauns oder vor der Küste ab, vermutlich um Zugangsbeschränkungen durchzusetzen; zwei Fischer wurden verhaftet und ein Fischerboot wurde beschlagnahmt.
Weitere Berichte hier:
https://bip-jetzt.de/2023/02/18/bip-aktuell-247-war-es-ein-autounfall-oder-ein-terroranschlag/
BILANZ DER ZERSTÖRUNGEN UND VERTREIBUNGEN
IN DER GESAMTEN WESTBANK IM JAHR 2022
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Einige anrührende Botschaften aus der Westbank
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Ein "Lied für die Welt" von der "Ramallah Friends School" zu Weihnachten 2023
From Ramallah Friends School to the world, we
share our version of the timeless “Little Drummer Boy.” Our hearts come together in prayer for the safety of the children in Gaza. May our shared prayers echo for peace and justice, weaving a
tapestry of hope that goes beyond borders, embracing the shared humanity we all hold dear. (4.12.2023)
https://www.youtube.com/watch?v=ZsEbIVJy0Gg
27.03.2024
Hören Sie die Osterbotschaft von Pfarrer Dr. Mitri Raheb aus Bethlehem, in der er beschreibt, warum sich Ostern für palästinensische Christen in diesem Jahr besonders furchtbar anfühlt. Er appelliert an die Welt, die Hoffnung, die vom Osterferst ausgeht, aktiv zu unterstützen und sich für einen dauerhaften und gerechten Frieden einzusetzen.
In dieser Hoffnung lassen Sie uns die Menschen in Palästina nicht vergessen, sondern sie weiterhin nach all unseren Möglichkeiten unterstützen.
Deutscher Untertitel kann unter Einstellungen aktiviert werden.
S i g n a l e der H o f f n u n g Auch die gibt es noch
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Im Friedensdorf Neve Shalom arbeitet man nach wie vor intensiv an einer Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern:
© Gemeinde Battir